einsenken

ein||sen|ken 〈V. tr.; hat〉 in etwas (Erde, Wasser usw.) senken, versenken, tief einlassen in ● ein Samenkorn \einsenken 〈poet.〉; sich in die Seele \einsenken 〈fig.〉 tiefen Eindruck machen

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ein|sen|ken <sw. V.; hat:

1. in etw., in die Tiefe senken:

die Stützen sind in die Erde eingesenkt.

2. (dichter.) ↑ einprägen (2 b):

etw. senkt sich jmdm., in jmds. Seele [tief] ein.

3. (Technik) durch Eindrücken einer Form aus besonders hartem Stahl Matrizen, Schmiedeformen für die Metall- od. Kunststoffverarbeitung herstellen:

einen Prägestempel e.

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einsenken,

 

Technik: ein Formwerkzeug (Einsenkstempel) langsam in ein Werkstück eindrücken, um eine genaue Innenform, z. B. für Kunststoffformen und Umformwerkzeuge, zu erzeugen.

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ein|sen|ken <sw. V.; hat: 1. in etw., in die Tiefe senken: er drückte ihre Wurzelballen behutsam zusammen und senkte sie ein in Töpfe (Gaiser, Jagd 81); die Wurzeln hatten sich tief ins Erdreich eingesenkt; die Stützen sind in die Erde eingesenkt. 2. (dichter.) ↑einprägen (2 b): etw. senkt sich jmdm., in jmds. Seele [tief] ein; Mit einem zarten Lächeln, ... das sich ... unvergänglich in sein Gedächtnis einsenkt (Brod, Annerl 189). 3. (Technik) durch Eindrücken einer Form aus besonders hartem Stahl Matrizen, Schmiedeformen für die Metall- od. Kunststoffverarbeitung herstellen: einen Prägestempel e.